Es war vor fast 100 Jahren als in Schweden das Unternehmen Volvo gegründet wurde. 1927 verliessen die ersten serienmässig produzierten Autos von Volvo die Fertigungshallen. Als erstes Modell wurde der Volvo ÖV4 präsentiert. Was klein und mit einigen Hundert Stück pro Modell begann, wurde später zur schwedischen Erfolgsgeschichte, so dass Volvo seit der Gründung über 16 Millionen Personenwagen produziert hat. Dabei konzentrierte sich der Konzern nicht nur auf Autos sondern stellte auch Lastwagen und Busse für den öffentlichen Verkehr her. Im Jahr 2010 konnte die Firma Geely die PKW-Sparte von Volvo kaufen, zehn Jahre zuvor hatte sie bereits den Besitzer gewechselt und war damals an Ford verkauft worden.
Ein sicheres und qualitatives Image
Schon früh legte der schwedische Hersteller viel Wert auf einen möglichst hohen Sicherheits-Standard seiner Autos. So war es eines der Volvo-Modelle, das als erstes standardmässig über Kopfstützen verfügte, eine Ausstattung, die aus modernen Autos nicht mehr wegzudenken ist. Viele Kunden konnte Volvo aber auch mit der Qualität und der Langlebigkeit der Autos überzeugen. So beträgt die durchschnittliche Lebensdauer der Autos gemäss Volvo Schweiz 18 Jahre. Selbstredend veranschaulicht dies, dass auch Volvo Occasionen eine gute Investition sind und auch ein Gebrauchtwagen des schwedischen Herstellers nach dem Kauf noch viel Fahrvergnügen verspricht.
Coupé, Limousine oder SUV
Die neueren Bezeichnungen der Modelle von Volvo setzen sich immer aus Buchstaben und Ziffern zusammen. Der Buchstabe steht dabei für die Karosserievariante. Der V des Volvo V70 verrät beispielsweise, dass es sich um einen Kombi handelt. Die nachgestellte Zahl bezeichnet die Klassenzugehörigkeit. Dass Volvo mehr zu bieten hat als Limousinen und Kombis, macht ein Blick auf die Produktpalette deutlich. So sind auch Coupés wie der Volvo C30 oder der Volvo C60 im Angebot. Und wer vielleicht auch mal in schwererem Gelände fahren will, kann dies mit den SUV-Modellen Volvo XC60 oder Volvo XC90 tun.