Seit den Anfängen der A Klasse im Jahr 1997 können Kunden in der Schweiz auch einen Mercedes-Benz A 160 kaufen. Eher ungewollte Bekanntheit erreichte die Baureihe 168 durch den Elchtest, dem das Fahrzeug nicht Stand halten konnte und auf die Seite kippte. Das führte dazu, dass der Hersteller kurzeitig aufhörte, seinen Mercedes-Benz A 160 zu verkaufen. Um das Kippen zu verhindern, wurden fortan ein angepasstes Fahrwerk und serienmässiges ESP in der A Klasse 160 gebraucht. Bereits in der ersten Genration war das Fahrzeug sowohl mit Ottomotor sowie als CDI Diesel erhältlich. Ebenso konnten sich Kunden zwischen einem Automatik- und einem Schaltgetriebe sowie verschiedenen Ausstattungslinien wie etwa „Avantgarde“ oder „Classic“ entscheiden. Im Jahr 2001 brachte Mercedes zudem eine längere Version seines A 160 auf den Markt, welche etwas mehr Platz bot. Egal ob die kürzere oder längere Version – der Mercedes-Benz A 160 Occasion ist ein beliebter Gebrauchtwagen. Ab 2004 wurde der A 160 in der Baureihe 169 hergestellt und erhielt ein leicht angepasstes Äusseres.