Minivan, Familienauto, SUV: all das verbirgt sich hinter dem Ford B-Max, der 2011 auf dem Genfer Autosalon erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Das Einsteigermodell der Van-Familie des amerikanischen Autoherstellers Ford, das technisch auf der Plattform des aktuellen Fiesta basiert, ist eher ein Wagen für die kleinere Familie. Das Platzangebot des Ford B-Max, der inzwischen auch als Occasion erhältlich ist, ist akzeptabel, aber nicht riesig. Wenn im Fond Raum für mehr als 2 Passagiere benötigt wird bzw. die beiden Mitfahrenden länger als 1,70 Meter sind, sollte man besser ein grösseres Modell aus der Ford-Can-Familie favorisieren und nicht den Ford B-Max kaufen. Optisch auffällig und äusserst praktisch für das problemlose Ein- und Aussteigen sind die grossen Schiebetüren. Auch die mit ABS, ESP, 6 Airbags und elektrischen Fensterheben vorn recht grosszügige Basisausstattung des Wagens liefert den Autohändlern gute Argumente, um den Ford B-Max zu verkaufen. In der Schweiz waren Gebrauchtwagen des Modells B-Max 2013 zu moderaten Preisen zu haben. Besonders gefragt waren Jahreswagen mit Automatikgetriebe und 4x4-Allradantrieb als Diesel- oder Hybrid-Ausführung.