Als 1999 die Produktion des Opel Zafira begann, sollte er die Nachfolge des Opel Sintra antreten und für die Konstruktion wurde die Basis des Opel Astra gebraucht. Schon damals versuchte die Marke besonders an Familien einen Opel Zafira zu verkaufen, da der Kompaktvan einen flexiblen Innenraum hatte. Die hinteren der total sieben Sitze konnten in ganz unterschiedlichen Positionen angeordnet werden und mussten nicht mehr ausgebaut werden, um Laderaum zu schaffen, wenn man etwa zum Sport fuhr.
Wer einen Opel Zafira kaufen möchte, erhält allerdings seit 2012 nicht mehr serienmässig sieben Sitze, sondern muss diese als Sonderausstattung zusätzlich wählen. Für Leute mit Platzbedürfnis könnte darum ein Opel Zafira Occasion die Alternative sein, der auf dem Markt in der Schweiz häufig zu finden ist. Nur so kommt man auch zum Opel Zafira OPC, der mit seinen 240 PS besonders leistungsstark war und seit 2010 nicht mehr hergestellt wird. Dafür sind heute andere Motorisierungen erhältlich, etwa der Opel Zafira 1.9, der Opel Zafira 2.2 oder der Opel Zafira Diesel.