Die Produktion des Mazda 3 startete im Jahr 2003 als Nachfolgemodell des Mazda 323. Wie bereits beim Mazda 6 entschied sich der japanische Hersteller seinen Modellen nur noch eine einstellige Modellbezeichnung zu geben. Im Kompaktwagen werden teils gleiche Bauteile gebraucht wie beim Ford Focus oder dem Volvo S40. Zu Beginn war die Limousine nur als fünftüriges Fliessheckmodell erhältlich. Kurze Zeit später konnte man auch die Stufenheck-Version des Mazda 3 kaufen. Allerdings kann der Hersteller bis heute in der Schweiz und den meisten Ländern immer noch mehr Fliessheckfahrzeuge des Mazda 3 verkaufen, auch nachdem das Modell mehrmals neu aufgelegt worden ist. Einen besonderen Eindruck hinterlässt der Mazda 3 MPS. Das deutlich sportlichere und spritzigere Modell gehört zu den stärksten Serienfahrzeugen mit Frontantrieb, die weltweit auf dem Markt sind. Das preislich etwas teurere Modell findet sich häufig als Mazda 3 Occasion. Ganz so tief in die Tasche zu greifen, braucht man also nicht. Man kann sich einfach einen Mazda 3 Gebrauchtwagen gönnen.